Gestrandeter Stein im Nebelwald

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Nachdem nun der Wetterfrosch den Boden des Gurkenglases zu verlassen scheint und langsam auf der Leiter hochzusteigen beginnt, zumindest hören wir von Selbigem, dass es nun mit den Temperaturen bergan gehen soll, scheint das Regenwetter ein vorläufiges Ende zu finden. Obschon ich dieses Wetter, aus lichbildtechnischen Vorlieben, sehr zu schätzen wusste, habe ich nichts dagegen, dass der Thermometer auch im Hochschwarzwald tagsüber deutlich häufiger wie bisher die 10° Grad Marke knackt. Bei diesem gut durchtränkten Boden, ist in den kommenden Tagen, zumindest in den frühen Morgenstunden, von Bodennebel auszugehen, was auch nicht zu verachten ist. Aus diesem Grund nun noch eine Aufnahme, entstanden bei anhaltendem S(ch)au(er)wetter. Dieses Gebilde, das sich im Vordergrund wie ein gestrandeter Wal im feuchten Gras hingefläzt hat, war für mich der Stein des Anstoßes diese Aufnahme zu realisieren. – Ich wünsche euch einen wunderbaren Donnerstagabend, der zumindest hier in Freiburg recht ansehnlich zu werden scheint! (Fuji GFXR, 32 – 64mm, MF 32mm, f/8, 1/500, ISO 400)