16. Juli 2019

Kamillengemälde

Mit der Maus über das Bild fahren!


Nachdem in der Zwischenzeit viele der Getreidefelder auf Kurzhaarschnitt getrimmt sind, ist diese wunderbare Blüte fast gänzlich von der Bildfläche verschwunden. Die Kamillen lieben wie der Mohn und die Kornblume die Nähe von Getreidefeldern, was sicherlich aus botanischer Sicht erklärbar ist, ich würde vermuten, dass sie den nährstoffreichen Boden bevorzugt, aber vielleicht weiß es von euch jemand genauer? Inzwischen liebe ich auch wieder den deutlichen Geruch dieser Blüte. In meiner Kindheit musste ich bei Magenproblemen Kamillentee literweise in mich hineingießen, was meine Zuneigung zu dieser Pflanze doch lange Zeit beeinträchtigte. Zugegebenermaßen, tat das für mich auch heute noch nicht gerade bevorzugte Getränk zumeist seine heilende Wirkung. Insbesondere da die Pflanze zwischen 7 bis 120 Blüten zählen kann, lichte ich die Blüten häufig ab, da sie dadurch, meiner Art Nahaufnahmen entstehen zu lassen, sehr entgegenkommt. – Ich wünsche euch einen wunderbare Vollmondnacht mit teilweiser Mondfinsternis! (Fuji XT-2, 100 – 400mm, APS-C 334 – VF 501mm f4, 1/200, ISO 200, Stativ)

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