10. Dezember 2016

Eisdackel

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Dank der vergangenen kalten Nächten, machte ich noch einige Eisaufnahmen. Diese gefiel mir auf Anhieb besonders. Ich hatte die Assoziation an einen Hund der sich auf Rädern sich fortbewegt. – Vor längerer Zeit sah ich ein Foto, auf dem man einen Hund sah, dem die Hinterläufe bei einem Unfall mit einem Auto abgetrennt worden waren. Der Besitzer machte sich so seine Gedanken und kam auf die Idee eines rollenden Unterbaus für seinen Hund. Superidee, wie sich dann herausstellte. Der Hund flitzte damit über die Wiese. – Wie schön wäre es, wenn es uns gelänge, mit unseren „Einschränkungen“ derart lustvoll umzugehen. Wir hingegen denken zumeist nur daran, wie es wäre, wenn wir diese oder jene Behinderungen, Charaktereigenschaften, Macken etc. nicht hätten. Dies ist wohl die bedeutendste Aufgabe, die uns das Leben stellt, uns lernen anzunehmen wie wir sind, insbsondere mit all unseren Begrenzungen, unabhängig ob diese uns körperlich und/oder psychisch einschränken und trotz dieser das Leben lustvoll zu gestalten. (Fuji XT-2, 55-200mm, 190mm, 1/500, f/10, ISO 200)

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