24. September 2017

…und plötzlich riss der Himmel auf

Mit der Maus über das Bild fahren!


An meiner, schon in meinem vorletzten Bild erläuterten, denkwürdigen Fahrt an meinem ersten Arbeitstag nach dem Urlaub, wurde ich auf dem Schwarzwald mit sehr unterschiedlichen Wettersituationen konfrontiert. Starkregen wechselte sich mit fast undurchdringlichen Nebelschwaden und Nieselregen ab. So hatte ich mich innerlich schon damit abgefunden, nicht mehr erneut den Auslöser betätigen zu können. In Gedanken bei der bevorstehenden Arbeit, riss der Himmel, kurz nach #Höchenschwand, das an der Nordseite des Rheintals eines der höchsten Punkte markiert, plötzlich auf und die Sonne zeigte sich vollkommen unverhofft. Die Luft war so klar, wie sie nur nach solchen heftigen Regenschauern sein kann. Nach der Kälte im Hochschwarzwald, wärmte die Sonne meine immer noch leicht kühlen Hände. Da ich bis zum Arbeitsbeginn noch etwas Zeit hatte, suchte ich einen meiner geliebten Fotografier Plätze auf. (Es gibt für mich Gott sei Dank unzählige davon auf meiner Fahrt zur Arbeit.) Die unterschiedlichsten Grüntöne traten so differenziert zu Tage, wie sie nur bei solch klaren Sichtverhältnissen antreffen sind. Der bedrohlich dunkel durchsetzte Himmel, unterstrich zusätzlich diese selten zu sehende Farbenvielfalt. Ein perfektes Schwarzwaldidyll mit Tannen und grünen Wiesen, vereinzelt liegenden Gehöften und einer Pferdekoppel im Vordergrund. (Fuji XT-2, 55-200mm, 55mm – VF 82mm, f/13, 1/400, ISO 400)

Wenn du zukünftig automatisch über neue Beiträge informiert werden möchtest, kannst du dich hier mit deiner E-Mail-Adresse anmelden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert