22. August 2017

Schönheit des Einfachen

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Gerade die kleinen und unscheinbaren Dinge sind es, die, ins richtige Licht gesetzt, die Schönheit des Unprätentiösen zum Vorschein bringt. So, auch bei den Aufnahmen von Gräsern, die ich hier in unregelmäßigen Abständen, euch zukünftig zeigen möchte. Besonders der Vorgang des Fotografierens empfinde ich bei diesem Sujet äußerst beruhigend. Ich kann mir in aller Ruhe die entsprechenden Gräser suchen. Zumeist sind sie hoch gewachsen, so dass ich deshalb keine Verrenkungen anstellen muss. (…in meinem Alter empfinde ich dies schon als gewissen Vorteil ;-)) Situativ, bevorzuge ich die Gräser im Schatten oder Halbschatten stehende. Dahinter reflektieren idealerweise grüne Büsche, oder noch besser ein plätschernder Bach, die möglichst nicht allzu hellen Sonnenstrahlen. Diese ergeben dann entweder ein sehr schönes Bokeh oder eine Beleuchtung, bei denen die Gräser deutlich aus dem Hintergrund hervortreten. Bei diesen Aufnahmen favorisiere ich zumeist ein Tele, wegen der schwierigen Beleuchtung auf Stativ montiert. (Fuji XT-2, 100-400mm, 301mm-VF 452mm, f/5.2., 1/125 ISO 400, Stativ)

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