13. August 2017

Weniger ist manchmal mehr oder die Schönheit des Minimalen

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Weniger ist manchmal mehr oder die Schönheit des Minimalen: Ich weiß nicht ob es Euch auch manchmal so geht? Ich habe nach einer gewissen Zeit, bei all der Fülle das Bedürfnis entweder nach Schwarz-Weiß- und / oder minimalistischen Aufnahmen. Gerade im Wenigen das Schöne zu entdecken, empfinde ich in solchen Momenten als wohltuend. Es kommt mir so vor, als ob ich erst danach wieder offen bin, mich all der Fülle dieser wunderbaren Erde zuwenden zu können. Aus diesem Grund, sprechen mich ästhetisch anspruchsvolle minimalistische Aufnahmen, jeglicher Couleur, besonders an. Da ich die Abwechslung in meiner fotografischen Tätigkeit liebe, bin ich in verschiedensten Genres der Fotografie unterwegs. Hier bekommt ihr einen Ausschnitt meiner „klassischen Fotografie“ zu sehen. Schon seit zehn Jahren arbeite ich mit einer Malerin zusammen. Wir gestalten Kunstobjekte, die ihr auf meiner Website (foto-praxis.eu) unter „Kunstdialog“ finden könnt. Auch andere, eigene Kunstprojekte sind daraus entstanden. Von Mitte August bis November dieses Jahres werden wir in #Emmendingen (nahe Freiburg) wieder eine Ausstellung mit einer Vernissage im September haben. Ich werde Euch rechtzeitig über den genauen Termin und Ort informieren. (Nikon D300, 105mm Macro, f/11, 1/3, ISO 200, Stativ, 7 Aufnahmen mit Focus Stacking zusammengesetzt)

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